Nachhaltigkeitstipp: Praktische Tipps für die umweltbewusste Osterfeier
Ostern markiert das Ende der Fastenzeit und bietet zahlreiche Rituale, die uns die 40 Tage des Fastens schnell vergessen lassen. Um das Fest mit Ihren Lieben zu genießen, ohne die Umwelt zu belasten, finden Sie in unseren nachhaltigen Oster-Tipps wertvolle Anregungen.
- Osterfeuer:
Belassen Sie ruhig einiges von Ihrem Schnittholz, Reisig und Laub im Garten, um Tieren einen natürlichen Rückzugsraum zu bieten. Was auf dem Osterfeuer landet, erst kurz vorher stapeln, um zu vermeiden, dass tierische Bewohner den Holzstapel als Unterschlupf nutzen. - Oster-Dekoration:
Weidenkätzchen werden häufig als natürlicher Osterschmuck verwendet, obwohl sie wichtige Nahrung für Bienen und Insekten bieten. Eine bessere Wahl ist die gelbe Forsythie, die fast keine Nahrung für Insekten liefert. Beim Basteln von Osternestern sollte man Gras oder Stroh statt Plastik verwenden. - Ostereier:
Beim Kauf von Eiern sollte man auf Bio-Herkunft achten (Kennzeichnung 0- auf dem Ei). Zudem lassen sich Eierschalen mit natürlichen Farbstoffen wie Curcuma oder Zitronensaft wunderbar einfärben. Alternativ kann man natürlich auch biologische Eierfarben verwenden.