Nachhaltigkeitstipp: Der richtige Umgang mit Batterien und Akkus

Batterien und Akkus sind in unseren Handys, Laptops, Spielzeugen und vielen praktischen Gadgets verbaut, die wir mobil mit uns umhertragen können. Im Inneren der kleinen Energieträger stecken nicht nur seltene Wertstoffe wie Zink, Eisen, Kobalt und Silber, sondern auch giftige Schadstoffe wie Quecksilber, Cadmium, Blei sowie Leitsalze und Lösungsmittel. Werden Batterien und Akkus nicht ordnungsgemäß entsorgt, können diese Gifte in unsere Böden gelangen und dort große Umweltschäden anrichten. Sie sollten  daher ausschließlich in dafür vorgesehenen Sammelstellen oder zu Recyclinghöfen abgegeben werden. 

Doch nicht nur aufgrund ihrer Inhaltsstoffe haben Batterien einen schlechten Ruf: Für ihre Herstellung benötigen sie 40- bis 500-mal mehr Energie, als sie bei der Nutzung zur Verfügung stellen. Energie aus Batterien ist daher mindestens 200-mal teurer als Energie aus der Steckdose. Akkus weisen eine bessere Bilanz auf: Sie können bis zu 1.000-mal wieder aufgeladen werden, was sie langlebiger und somit effizienter macht. Wichtig ist jedoch darauf zu achten, Akkus nicht zu überladen, da dies ihre Lebensdauer verkürzen kann. Im Haushalt, wo die meisten Geräte stationär genutzt werden, sind netzbetriebene Geräte nicht nur sinnvoller, sondern auch kostengünstiger. Zudem halten sie meist länger als ihre batteriebetriebenen Geschwister, wodurch nicht nur das Portemonnaie geschont, sondern auch die Umwelt vor mehr Müll bewahrt wird.

Bild: Adobe Stock

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